

Vlt gelingt das anderen besser als mir, aber um live mal schnell das verhältnis zu ändern, muss ich mich schon kurz konzentrieren nicht total über das Ziel hinauszuschießen. Ich persönlich finde dabei die präzise steuerung etwas schwer, vor allem wenn man das Plugin als Insert benutzt und es wirklich auf jeden Prozentpunkt ankommt. Diese wären:ĭer Wet/Dry Regler ist ein Drehregler. Über den "damper" lässt sich die Decay-Time einstellen, falls man auf den Bildern diesen Parameter noch nicht gefunden hatte.ĭie Nachteile sind zwar im Gesamteindruck verschwindend unbedeutend, aber es es dennoch für jeden gut zu wissen, auf was er sich beim Kauf dieses Plug-ins einlässt. Es lässt sich schwer sagen, welcher Parameter der wichtigste ist, da alle ihre daseins-Berechtigung haben, und wirklich dazu beitragen den Sound Maßgeblich so anzupassen, wie man ihn auch braucht. Dazu lässt sich jede "Plate" nochmal stark im Klang verändern. Mit den 4 verschiedenen modelierten "Plates" hat man zu direkt auch 4 sehr charakteristische und verschiedene Sound. Was damit noch an Sound aus einer Snare rauszuholen ist, grenzt an Zauberei. Zu Beginn: Ich bin absolut begeistert von diesem Plugin.


Ich benutze das Waves Abbey Road Reverb Plates Plug-in zum produzieren/mischen im Heim-Studio und vor allem live in Kombination mit dem Waves Multirack.
